fairlesen

Politische Kampagne auf der Buchmesse 2021.

Vielfalt, Mut zu Neuem und die Freiheit des Denkens – das sind die Triebfedern der Literatur in einer offenen Gesellschaft. Die Gemeinschaft von Autorinnen und Autoren, Verlagen und Buchhandel kamen auf die Frankfurter Agenturallianz zu und beauftragten sie mit der Entwicklung einer Kampagne für faires Lesen
Der Hintergrund: Man war in Sorge, dass die Politik eine wichtige Arbeitsgrundlage aufs Spiel setzt – durch Bestrebungen, mit dem Zugang zu Literatur in öffentlichen Bibliotheken zugleich die digitale Ausleihe zu Niedrigpreisen zu erzwingen.

Die Frankfurter Agenturallianz entwickelte Strategie, Motto, Logo und Medienwerbung, um diesen Bestrebungen entgegenzuwirken. Die Kampagne erschien in Form einer Initiative zur Frankfurter Buchmesse – auf der Messe, in sozialen Medien und in doppelseitigen Anzeigen in der FAZ und der Süddeutschen Zeitung.
Fair Lesen engagiert sich für Vielfalt und Meinungsfreiheit in der Literatur und für das Fortbestehen eines funktionierenden Marktes, der ein breites Spektrum an Sichtweisen, Perspektiven, Stimmen und Meinungen fördert.

Mit der Kampagne Fair lesen forderten wir unübersehbar: Lesen muss fair bleiben – denn Schreiben ist nicht umsonst.